Puma-Mädchen Missoula im Tierpark Berlin
Ich hatte schon einmal kurz über das kleine Puma-Mädel Missoula berichtet.
Missoula gehört zur seltenen Unterart der Montana-Pumas und ihre Geburt war deshalb ein schöner Zuchterfolg.
Leider mußte sie von ihrer Mutter Cheyenne getrennt werden, und von den Pflegern aufgezogen werden.
Sie hat immer noch ein inniges Verhältnis zu ihren Pflege-Eltern,
und nuckelt auch noch mal gern an deren Fingern (was inzwischen nicht ganz ungefährlich ist)
Leider wuchs sie auch ohne Geschwister auf,
und so bekam sie Ende letzten Jahres eine andere Raubkatze zur Spielgefährtin :
Die gleichaltige Java-Leopardin Sri Kandi.
Diese hat aber noch reichlich Respekt vor ihrer lebhaften Gefährtin
Missoula interessiert sich mehr für die Besucher, und Sri Kandi läßt sich im Hintergrund mal etwas hängen
Die Eltern von Missoula leben auf der Rückseite des Brehm-Hauses
– mit Blick auf die Murmeltiere, was ja etwas makaber ist…
Die kleine Missoula ähnelt ihren Eltern aber inzwischen sehr :
Ich bin zwar absoluter Tiger-Fan, aber Puma finde ich auch wunderschön.
Eure Bärlinerin – die sich nun ins Wochenende verabschiedet
Tiger-Balgereien im Tierpark Berlin
Die Schmusebilder des Sibirischen Tiger-Paares sollten nicht darüber hinweg täuschen,
dass Katzen auch ganz schön zickig sein können.
Obwohl Dariucz wesentlich größer ist als sie, zeigt ihm Aurora oftmals, dass sie die Chefin ist :
Der große Dariucz macht dann einen ganz geknickten Eindruck …
Aber die Versöhnung folgt meistens kurz danach, denn es ist inzwischen nur ein Spiel.
ICH bin die Chefin !
Aurora ist die erste Tigerin, die auf die Felsen klettert.
Das hat bisher noch keiner getan, auch die Hinterindischen nicht.
Dafür trägt der diesjährige Jahres-Pin des Tierparks das schöne, aber auch gutmütige Gesicht von Dariucz.
Wenn das Aurora wüßte !
Eure Bärlinerin
Schmusekatzen im Berliner Tierpark
Die riesigen, Sibirischen Tiger erinnern in ihrem Verhalten sehr oft an unsere kleinen Stubentiger…
Ich nenne dieses Anstupsen mit dem Kopf übrigens „Butzen“
Man sieht deutlich den Größenunterschied zwischen dem kleinen Weibchen,
und dem riesigen Männchen.
Dennoch ist SIE die Chefin dort.
Das zeige ich Euch noch auf anderen Bildern
Eure „verliebte“ Bärlinerin
Katzenwäsche im Berliner Tierpark
Jeder Katzenmensch („Besitzer“ oder Liebhaber) kennt diese Bilder,
aber heute mal Katzenwäsche in XXL :
Ist das nicht eine wunderschöne Tigerin ?!
Frühlingsgrüße aus dem Tierpark Berlin
Vor 14 Tagen war ich überrascht im Tierpark noch Schnee und Eis vor zu finden,
Gestern überraschten mich die ersten Frühblüher :
Der herrliche Sonnenschein tauchte den schönen, alten Baumbestand in ein herrliches Licht :
Die Tiere genossen die ersten wärmenden Strahlen der Sonne :
Die Hyänen ganz entspannt, und das Männchen ganz nah bei der Chefin
Das junge indische Löwenmännchen, der es noch schwer hat mit den beiden Schwestern…
Die Geparden dösen auch ganz entspannt, sind aber sofort hellwach, wenn sie bestimmte Geräusche hören
– wie z.B. die Tierpfleger.
Die jungen,australischen Dingos trauten sich auch zum erstan Mal aus dem Bau – hinaus in die Sonne.
Viele Tiere genossen auch schon ein erstes Bad:
Die Flamingos. Ein Geier in der Freifluganlage für Greifvögel.
Sogar das Kamel geht runter zum Wassergraben.
Die Sibirische Tigerin genoss die Sonne, aber Tiger Dariucz fragte sich, wo denn sein Wasser geblieben sei.
Der Hinterindische Tiger Tarek konnte derweil drinnen ein Bad genießen. (Weitere Tiger-Bilder folgen noch )
Mit der untergehenden Sonne verließ auch ich den Tierpark.
Eure Bärlinerin – die einen schönen Tag im Tierpark hatte
Tierpark Berlin: Elefanten-Mühen
Elefanten sind schlaue Tiere,
aber ebenso wie Menschen finden sie anscheinend das Gras in Nachbars Garten grüner und leckerer.
Hier einpaar Bilder zu den Bemühungen eines Elefanten an dieses Gras zu kommen :
Tierpark-Berlin: Lachende Hyäne
Viele Leute finden Hyänen häßlich …
Ich nicht, denn ich finde, dass sie oft lächeln oder lachen, und hier mal ein kleines „Daumenkino“ dazu :
Tierpark Berlin : Hyänen-Männchen haben es schwer
Im Tierpark Berlin gibt es auch verschiedene Arten von Hyänen.
Am interessantesten finde ich persönlich die Typfelhyänen, die im Tierpark auch regelmäßig Nachwuchs haben.
Das Hyänen-Männchen hat keinen leichten Stand, denn er wird von allen weiblichen Hyänen drangsaliert.
Wenn das Junge auch ein Weibchen ist, dann wird er auch von der Kleinen schikaniert.
Das habe ich schon oft beobachtet; zuletzt in der vorigen Woche :
Die Kleine versucht die ganze Zeit dem Vater in den Schwanz zu beißen.
Wehren darf er sich dagegen nicht, denn sonst würde er Ärger mit der Mutter bekommen.
Also flüchtet er lieber … der arme Kerl !
Tierpark Berlin 02/2014 – Aquarien & Terrarien
Der Berliner Tierpark hat zwar kein großes Aquarium wie der Zoo,
aber dort kostet es auch extra Eintritt.
Im Tierpark gibt es ein Reptilienhaus mit Krokodilen und ein Schlangenhaus mit Schildkröten,
Kriechtieren und eben Schlangen :
Die Terrarien sind liebevoll eingerichtet.
Ich bin kein Schlangen-Fan, aber die schwarze Kobra war schon beeindruckend,
und die Wickeltechnik der Grünen auch
Ein Extra-Gebäude für Aquarien und Fische gibt es im Tierpark nicht, aber dafür findet man viele in der Cafeteria, und das ist für die Besucher ein schöner Anblick :
In der Cafeteria findet man auch ein Aquarium mit meinen Lieblingen aus dem Meer :
Sind Seepferdchen nicht zauberhafte Wesen ?
Ich könnte ihrem sanften Spiel stundenlang zusehen
(und habe schon ernsthaft darüber nachgedacht mir welche zu kaufen )
Eure Bärlinerin
Tierpark Berlin 02/2014 – Die Tiger
Meine Besuche im Tierpark Berlin führen mich natürlich auch immer zu meinen Lieblingen – den Tigern.
Wegen der Temperaturen rechnete ich eigentlich damit, dass die Sibirischen Tiger auf der Freianlage wären,
aber draußen waren die Hinterindischen Tiger.
Die Sibirier brachte das anscheinend in „Stänker-Laune “ :
Aber dann gibt es eine Schmuse-Einheit zur Versöhnung.
Hier einmal zum Vergleich die beiden Tiger-Arten :
Tierpark Berlin 02/2014 – Eis & Bären
Das frühlingshafte Wetter hat uns vorige Woche in den Tierpark Friedrichsfelde gelockt.
Um so überraschter war ich, dass es dort vereinzelt noch Schnee gab, und Wasserflächen gefroren waren :
Den Eisbären schien das aber zu gefallen und sie kamen in Tobe-Laune :
Diese jungen „Russen“ scheinen ihren Spass im Tierpark Berlin zu haben
Mich erinnerten diese Bilder stark an die gemeinsame Zeit von Knut & Gianna im Zoo Berlin… (Eintrag dazu folgt auch noch)
Eigentlich lautet das Sprichwort ja : „Wenn es dem Esel zu gut geht, dann wagt er sich auf`s Eis.“
Aber die jungen Elefanten fanden das Eis auch verlockend :
Die Inder spielen mit Eisstückchen…
und bei den Afrikanern gibt es noch Tannenbäume.
Auch der Wassergraben um die Kamel-Wiese war noch gefroren, aber zum Glück gingen die Kamele nicht auf`s Eis :
Wir Menschen genossen dennoch die Frühlingssonne bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse der Cafeteria
Berlins witzigste Parkplätze
Bei einem Spaziergang durch meinen Kiez, bzw, dem von Pankow „annektierten“ Bereich um den alten Schlachthof,
habe ich witzige Parkplätze entdeckt :
Beim ersten Hingucken dachte ich noch : „Kiek mal eena an, Hier wohn`n lauta Englända.“
Beim zweiten Blick war dann aber klar, dass diese Parkplätze zu vermieten oder zu kaufen waren…
Die Idee finde ich aber echt witzig !!!
Eure Bärlinerin
Mein schöner "National Geographic" – Kalender
Da ich mich sehr für Kunst und Fotografie interessiere,
war ich im August vorigen Jahres natürlich auch zur Fotoausstellung „Best of National Geographic“
im Willy-Brand-Haus :
(Die Skulptur im SPD-Haus finde ich übrigens nicht schön, aber sie hat dennoch Ähnlichkeit mit Willy Brand )
Leider waren nicht sehr viele Bilder ausgestellt, aber die wenigen waren schon beeindruckend :
alle Bilder National Geographic
Der absolute Besucherliebling und Hingucker (neumodisch Eyecatcher) war aber dieses Foto :
Sogar die jungen „Pflichtbesucher“ blieben vor diesem Bild stehen, anscheinend auch fasziniert von den Augen dieser jungen Afghanin…
Ich habe mir dann dort auch noch meinen Jahrekalender für 2014 gegönnt, der nicht ganz billig war, aber so habe ich fast jeden Tag ein tolles Foto anzusehen oder eine Erinnerung an schöne Reisen und ähnliches :
Eure Bärlinerin
Berliner-Tiger-Bad






aber ich versichere Euch, dass Tiger-Papa Tarek ein sehr liebevoller Vater war,
und seinen Jungen nie weh tat.
Eigentlich war eher er es, der einiges erdulden mußte.
Die Tiger-Mama zeigte da sehr viel weniger Geduld.
Berliner "Jahr des Tigers" (2012)
Wie ich ja schon im ersten Teil des Berliner „Jahr des Tigers“ schrieb, baden Tiger gern.
Mit den zunehmenden Temperaturen im Frühjahr versuchte Tiger-Vater Tarek seine Kleinen ins Wasser zu locken :
Doch so richtig trauen sich die Kleinen noch nicht heran….
Sie „angeln“ mal nach ihm, und er erschreckt sie :
Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Kleinen ins Wasser gehen :
Manchmal ging es dort auch ganz schön grob zu,
aber Vater Tarek zeigte auch hier eine unendliche Geduld mit seinen Jungen.
Von nun an genossen die Kleinen jedes Bad, und vor allem das Spielen darin.
Ich hoffe ich konnte Euch mit diesen Bildern vermitteln,
wie toll es für uns Berliner war, das Aufwachsen dieser 4 Tiger sehen zu können ?!
Eure Bärlinerin
Berliner "Jahr des Tigers" (2011)
Das Jahr 2011 war ja eigentlich das Jahr des Hasen lt. Chinesischem Horoskop, aber für Berlin war es das Jahr des Tigers.
Im Tierpark Berlin bekam das Hinterindische Tiger-Paar Sarai und Tarek Nachwuchs :
Am 10.August 2011 erblickten 4 kleine Tiger das Licht der Welt :
Die drei Mädels – Thaya, Salween, Mandalay , und der Junge Lampun waren alle gesund und munter,
und wurden von der Mutter auch angenommen und gesäugt.
Neben dieser Vierlings-Geburt war aber das eigentliche Wunder, dass der Vater Tarek sich ganz liebevoll um die Jungen kümmerte, so dass er nicht von der Familie getrennt werden mußte.
(In der freien Natur sind männliche Tiger eine Gefahr für die Jungtiere.)
In der ersten Zeit war die Tiger-Familie noch im Innen-und Außenkäfig, und man konnte sie nicht so gut fotografieren :
… aber allein ihr drolliger Anblick rechtfertigte einen fast täglichen Besuch
Als die Jungen etwas größer wurden, konnten sie dann aber auf die Freianlage umziehen
– eine Felsenanlage mit Kletterbäumen und einem Wassergraben :
Das ist eines der wenigen Fotos, auf dem mal alle 6 Tiger zu sehen sind …
Ansonsten war entweder Spielen angesagt :
… oder Schmusen :
Gruppen-Kuscheln
Kuscheln mit Mama
Kuscheln mit Papa.
Auch hier erwies sich Tiger Tarek als toller Vater.
Er war viel liebevoller und geduldiger mit den Jungen als die Mama.
Tiger lieben Wasser.
(Das ist wohl ein Zeichen dafür, dass sie ursprünglich aus dem Norden stammen,
und der Sibirische Tiger somit eine Art „Stammvater“ ist.)
Da Vater Tarek viele „Erziehungsaufgaben“ übernahm, mußte er also auch den Jungen die Freuden des Badens zeigen …
Diese Bilder folgen im Teil 2 – gleich im Anschluß.
Bilder 2014 (3) : Feuer & Eis & Kultur
Der Winter 2014 hat (anscheinend) nur ein kurzes Intermezzo in Nord-und Ostdeutschland eingelegt :
Foto: DPA
Grenzfluss Oder aus diesen kleinen Eiskreisen entstehen Eisschollen
Österreich versinkt im Schnee. Solche Schneemassen gibt es nur alle 75 bis 100 Jahre.
Foto: DPA
Die beiden Kulturhauptstädte Riga (Lettland) und Umea (Schweden)
eröffnen ihr Jahr der Kultur mit einem Spektakel aus Feuer und Eis:
In Frankfurt am Main wird ein Hochhaus gesprengt
– ganz spektakulär inmitten der Stadt und vor 300000 Besuchern :