Rettung für ein Faultier

Dieses Faultier hat mitten auf der Straße der Mut verlassen :
Zum Glück kam ihm dieser Polizist zu Hilfe und brachte es zurück in den Dschungel von Ecuador 🙂
Diese Bilder haben weltweit viele Menschen berührt, aber es gibt auch viele Menschen die Faultiere hässlich finden 😯
Ich finde gar keine Tiere hässlich, und habe deshalb auch schon mal darüber geschrieben 😉 :
https://baerlinerin2.wordpress.com/2013/11/22/haessliche-tiere-2-faultiere-17023247/
Aber da Bilder mehr sagen als Worte, guckt mal hier :
Diese Faultiere sind doch nicht hässlich ! Sie sind niedlich mit ihrem Lächeln, und manche sogar hübsch 😀
Berlins Eastside-Kunst-Gallery
Viele der Kunstwerke an der Eastside-Gallery sind ja weltberühmt, wie dieses Kuß-Foto von Breshnew und Honnecker :
Mir persönlich gefällt dieses Werk besser :
weil es mich an das Werk von Pollock erinnert :
Ob dieser „Berliner Bär“ nun ein „Kunstwerk“ darstellt, bleibt Geschmackssache 😉
Mich erinnert er eher an ein Gummibärchen 😉
Berlin in „weiß“ und Eis
In der vorigen Woche gab es in Berlin nochmal reichlich Schnee, doch das schöne Weiß ist hier nicht von langer Dauer 😦
An die armen Fußgänger denkt niemand und die Schneeräumer machen nur das Nötigste .
In der warmen Innenstadt schmilzt der Schnee schnell und es bilden sich überall Eiszapfen.
Um schöne Winterlandschaften zu sehen, lohnt dann eine Fahrt „ins Brandenburgische“:
Dort sind die Seen und Kanäle gefroren, und die Entchen suchen nach freien Wasserstellen.
Vor dem Betreten der Eisflächen wird zwar gewarnt, aber daran hält sich „die Jugend“ natürlich nicht 😉
Für die Berliner S-Bahn war das Eis aber wieder zu viel, denn die hat 4 Feinde : Frühling, Sommer, Herbst und Winter 😀
Berlin Eastside & Osthafen (2)
Der Berliner Osthafen war bis zur Wende ein viel genutzter Binnenhafen, in dem täglich Waren für Berlin angeliefert wurden – wie z.B. Baumaterial und Kohlen …
Inzwischen ist die Lage an der Spree natürlich von den Investoren für teure Immobilien entdeckt und „erobert“ worden :
Diese Nutzung der Lagerhäuser kennt man ja schon aus Hamburg 😉
Die alten „DDR-Plattenbauten“ gibt es aber auch noch (links im Hintergrund) :
Schöner sind diese Neubauten aber auch nicht 😦
Teilweise gehen sie wirklich bis an die Eastside-Gallery (Mauer) heran, ohne Rücksicht auf den Denkmalschutz 😦
Das sind alles keine schönen Entwicklungen im „neuen Berlin“
Berlin Eastside & Osthafen (1)
An der Oberbaumbrücke über die Spree treffen nicht nur die Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg aufeinander, sondern auch Ost auf West, Altes auf Neues und Berliner auf Touristen 😉
(Alle Bilder entstanden im letzten November …)
Täglich werde etliche Busse mit Touristen an die Eastside-Galery gebracht – die gar keinen Bezug mehr dazu haben :
Es werden „Selfies“ an der „Mauer“ gemacht, und die Kunstwerke werden beschmiert und beklebt, so dass nun Schutzmaßnahmen in Form eines Zaunes ergriffen werden mußten…
Dieser „Kult“ wird sogar in Werbespots gezeigt 😯
Wölfe im Schnee

Bei meinem Besuch im verschneiten Tierpark habe ich natürlich auch den „neuen“ Wölfen einen Besuch abgestattet 😉
Wohlweislich hatten die Mitarbeiter des Tierparks bereits im Herbst einen Zaun errichtet, denn sonst könnten die Wölfe über den Wassergraben laufen und durch den Tierpark spazieren 😉
Nun lag die waldähnliche Wolfsanlage im Schnee, und es war ein schöner Anblick die Wölfe darin zu sehen :
Die Wölfin hält sich meistens im hinteren Teil des Geheges auf, aber ich konnte sie entdecken und auch ihr „kleines Geheimnis“ :
Offensichtlich ist sie nämlich tragend, und so können wir vielleicht im Frühjahr mit kleinen Wölfen rechnen 😀
Sibirische Tiger im Schnee : Aurora & ihre Vierlinge

Kurz nach Alisha und Dragan durfte auch Aurora mit ihren vier Jungen auf die verschneite Außenanlage.
Mutter Aurora kannte Schnee schon, aber die im April geborenen Vierlinge nicht.
Dementsprechend überrascht waren sie vom Anblick der weißen Pracht :
Es dauerte jedoch nicht lange bis sie durch den Schnee tobten :
Mutter Aurora war auch immer mit dabei :
und Ruhephasen eher selten. Dazu waren die kleinen Raubkatzen viel zu aufgeregt:
Sibirische Tiger im Schnee ! Das war ein Anblick beinahe wie in freier Natur !
Sibirische Tiger im Schnee : Alisha & Dragan

Am 6. Januar erfüllte sich endlich mein „Weihnachts-Winter-Wunsch“
Wir bekamen 10 cm Neuschnee, und ich machte mich auf den Weg in den Tierpark um endlich die jungen Sibirischen Tiger (Amurtiger) im Schnee zu sehen.
Dragan kannte Schnee ja schon aus seinem Geburtsort Eberswalde, denn dort lag Weihnachten voriges Jahr Schnee …
Als sich die Türen zur Freianlage öffneten, waren die beiden jungen Tiger doch sehr überrascht :
Beide fanden den Schnee sehr lecker, und Alisha wagte als erste einen Gang durch den hohen Schnee :
Natürlich war dieser weiße Zauber auch wunderbar zum Herumtoben geeignet :
Es war eine Freude den Beiden zu zusehen, denn Schnee ist nun mal ihr Element !
Winterzauber im Tierpark Berlin (2)
Viele Tiere waren vom Schnee auch überrascht.
Manche hatten vielleicht nie zuvor welchen gesehen.
Während das Katzenbären-Männchen (Roter Panda) das Gehege durchforschte, schneite das Weibchen langsam ein :
Irgendwann hat sie es dann aber doch gemerkt und den Schnee abgeschüttelt
Richtig wohl fühlten sich aber die Schneeleoparden :
Solche Bilder sieht man sehr selten, und so hat das allein schon den Besuch im Tierpark gelohnt. Aber dann waren ja noch die Sibirischen Tiger !
Darüber berichte ich dann morgen
Winterzauber im Tierpark Berlin
Am 6. Januar schneite es endlich in Berlin, und so machte ich mich trotz der Kälte nochmal auf den Weg in den Tierpark Berlin.
Hier in der Innenstadt ist der weiße Zauber nämlich sehr schnell beräumt und zerfahren.
Im Tierpark war der Schnee noch beinahe unberührt und meine Spuren im Schnee oft die ersten und einzigen …
Bäume und Wiesen waren in das schöne Weiß getaucht, und es herrschte Stille – mitten in Berlin !
Nur ab und zu begegnete ich wenigen anderen Besuchern und der Bimmelbahn, die einsam ihre Kreise durch den verschneiten Park zog :
Als die Schneeräumer kamen, verließ ich den Tierpark – durchgefroren, aber belohnt mit tollen Eindrücken und Bildern.
Frierende Tiger im Tierpark Berlin
Vorige Woche war es bitterkalt , aber im Tierpark lag am Dienstag noch kein Schnee. Stattdessen bekamen wir den Eiszauber von Väterchen Frost zu sehen :
https://baerlinerinsbilderblog.wordpress.com/2016/01/11/eiszeit-im-tierpark-berlin/
Sibirische Tiger sollten solche Temperaturen eigentlich mögen, aber die jungen Vierlinge kannten so eine Kälte noch nicht. Beim Toben fühlten sie es nicht, aber beim anschließenden Kuscheln wollte jeder in die warme Mitte :
Erst 2, dann 3 :
und dann alle 4 :
Mein Winter-Weihnachts-Wunsch : „Sibirische Tiger im Schnee“ zu sehen,
sollte sich aber erst am nächsten Tag erfüllen
(wenn schon eine Patenschaft nicht finanzierbar ist)
Die Rache der Tiere
Auf Pro 7 liefen am Mittwoch die ersten Folgen der neuen Serie „Zoo“.
Darin geht es um die Rache der Tiere an den Menschen, für ihre Jahrtausende lange Unterdrückung,Versklavung und massenhafte Tötung…
Das klingt erstmal nach „Horror“ und so bin ich recht skeptisch heran gegangen, aber die ersten Folgen haben mich mit ihrer Spannung, den tollen Bildern und der Tricktechnik doch gefesselt :
Diese Tiere nehmen aber nicht einfach wahllos Rache an den Menschen. Sie unterscheiden schon, wer schlecht und wer gut ist. Allen gemein ist der „trotzige Blick“ :
Zu sehen im linken Auge des Löwen.
Aber nicht nur große Raubtiere und -katzen ändern ihr Wesen :
sondern auch „normale“ Haustiere …
Gleich im Anschluß lief noch die Dokumentation „Wild Animals“, über ungewöhnliche „Haustiere“, die ihre „Besitzer“ verletzten oder in gar töteten :
Manche Tiere sind einfach nicht „zähmbar“ und sollten nicht zum privaten Vergnügen gehalten werden !!!
Ein Eisbär im Siebenten Himmel
Wie Menschen und die meisten Tiere haben in der vorigen Woche unter der eisigen Kälte gelitten.
Nur der Eisbär Wolodja im Tierpark Berlin war völlig aus dem Häuschen :
Er hatte sichtlich Freude am Eis und seinem Spielzeug :
Immer wieder schob er es über das Eis, rutschte selbst darauf herum und staunte über offene Wasserstellen :
In der freien Natur würde er so Robben jagen …
Im Tierpark vollführt er eher Kunststücke :
Eiszeit im Tierpark Berlin

In der vorigen Woche hatten wir in Berlin wirklich eisige Temperaturen. Sogar am Tage hatten wir nur -10 Grad.
Der Besuch des Tierparks ist dann schon eine Herausforderung
Belohnt wird man aber dafür mit einer himmlischen Ruhe (was in Berlin sonst schier unmöglich ist) und beeindruckenden Naturbildern.
Die Wassergräben und Kanäle sind zugefroren, und die Vögel suchen nach freien Wasserstellen :
Besonders beeindruckend sind aber die gefrorenen Wasserfälle :
Aber auch ein kleiner vereister Zweig kann einen verzaubern :
Ein „Rüsselchen“ für Berlin

In der Silvesternacht wurde im Tierpark Berlin ein kleiner Asiatischer Elefant geboren . Gut beschützt von Mutter,Tanten und älteren Geschwistern, ist der kleine „Minifant“ schwer zu entdecken :
Mutter Kewa ist mit ihren 33 Jahren schon eine erfahrene Mutter und kümmert sich immer gut um ihren Nachwuchs.
Vater Ankhor wurde bereits im Sommer 2014 nach Tschechien vermittelt, um dort für Elefanten-Nachwuchs zu sorgen .
(Ich berichtete :
https://baerlinerin2.wordpress.com/2014/08/14/abschied-elefanten-papa-ankhor-19136234/ )
Daran sieht man, wie lang die Tragzeit bei Elefanten ist – nämlich fast 2 Jahre (20 bis 22 Monate)
Einige Tage herrschte „Verwirrung“ über das Geschlecht des kleinen Elefanten. Zuerst hieß es, dass es ein Mädchen sei, aber nun steht fest, dass es ein kleiner Junge ist.
„Verwirrung“ herrscht anscheinend auch bei der BZ, denn die verwechseln anscheinend auch noch den Geburtsort :
Der kleine Elefant wurde nicht im Zoo, sondern im Tierpark Berlin geboren !
Jahreswechsel in Berlin
Die Silvester-Party am Berliner Brandenburger Tor war wieder die größte Open-Air-Party der Welt :
Das Feuerwerk und die privaten Knallereien waren so gigantisch, dass man auch am nächsten Tag die Sonne kaum am Himmel erkennen konnte:
Das rechte Bild ist tatsächlich mittags 13 Uhr entstanden !
Ich persönlich mag diese Knallerei ja nicht, aber ich würde sie auch nicht verbieten – wie es einige Politiker inzwischen fordern …