Ein „Rüsselchen“ für Berlin

In der Silvesternacht wurde im Tierpark Berlin ein kleiner Asiatischer Elefant geboren . Gut beschützt von Mutter,Tanten und älteren Geschwistern, ist der kleine „Minifant“ schwer zu entdecken :
Mutter Kewa ist mit ihren 33 Jahren schon eine erfahrene Mutter und kümmert sich immer gut um ihren Nachwuchs.
Vater Ankhor wurde bereits im Sommer 2014 nach Tschechien vermittelt, um dort für Elefanten-Nachwuchs zu sorgen .
(Ich berichtete :
https://baerlinerin2.wordpress.com/2014/08/14/abschied-elefanten-papa-ankhor-19136234/ )
Daran sieht man, wie lang die Tragzeit bei Elefanten ist – nämlich fast 2 Jahre (20 bis 22 Monate)
Einige Tage herrschte „Verwirrung“ über das Geschlecht des kleinen Elefanten. Zuerst hieß es, dass es ein Mädchen sei, aber nun steht fest, dass es ein kleiner Junge ist.
„Verwirrung“ herrscht anscheinend auch bei der BZ, denn die verwechseln anscheinend auch noch den Geburtsort :
Der kleine Elefant wurde nicht im Zoo, sondern im Tierpark Berlin geboren !
Bei Null Grad im Tierpark Berlin
Wenn es draußen frostiger wird, fühlen sich nicht nur die Eisbären wohl im größten Landschafts-Tierpark Europas :
Auch wir Großstadtmenschen genießen dann die Natur und die Ruhe im Park. Die langen Alleen und Wege sind nahezu menschenleer :
Man sieht aber auch noch Tiere auf den Außenanlagen mit denen man gar nicht rechnen würde – wie die Elefanten :
Die „Biergärten“ sind leer und die Lieblingsbäume werden endlich nicht mehr erklettert :
Neu im Tierpark Berlin – Kommentierte Elefanten-Fütterung
Im Tierpark Berlin gibt es Afrikanische und Asiatische Elefanten. Bei den Asiaten kann man jetzt nachmittags einer Kommentierten Fütterung zusehen :
Die neue, laute Lautsprecherbox mochten die Elefanten aber gar nicht, und so gingen sie gemeinsam zu einem „Angriff“ über – unter Führung ihrer Leitkuh. Eine der Informationen die man bei den Kommentaren erhält ist nämlich, dass Elefanten in einem Matriachat leben
Diese vorgeführten „Tricks“ sind übrigens nicht zur Belustigung der Besucher gedacht, sondern notwendig um bei den grauen Riesen z.B. Fusspflege machen zun können .
Mein schöner National Geographic Kalender: 29. Februar ???
Manchmal irritiert mich mein schöner Kalender auch :
Vor einigen Tagen blätterte ich morgens um, sah das Datum „29 Februar“
und wunderte mich darüber, dass 2014 ein Schaltjahr sein soll …
Eigentlich habe ich ja einen ausgeprägten Detailblick, aber mir war zuvor nicht aufgefallen,
dass der Kalender nicht nur für das Jahr 2014 gilt !
Wenige Tage später zeigte der Kalender dieses niedliche Elefantenbild :
Dieser kleine, haarige Kerl hat mich doch sehr an die Asiatischen Elefanten Im Berliner Tierpark erinnert :
Manchmal ähneln diese kleinen Kerle schon beinahe Mammmuts !
Eure Bärlinerin
Tierische Sonnenanbeter im Tierpark Berlin
Nicht nur die Menschen, auch die Tiere genossen am Wochenende das schöne Sonnenwetter im Tierpark Berlin :
Die jungen Dingos …
(der mittlere ist übrigens völlig aus der Art geschlagen; er ist dunkler und langhaariger)
Die Elefanten…
Gegen die Sonne hilft eine Sand-Dusche oder Wälzen im Sand.
Die Geparden und der Geier nehmen aber lieber ein Sonnenbad.
Auch ein kleines Känguruh wagt den ersten Blick aus dem Beutel der Mutter.
Nur der neue, kleine Ameisenbär ist noch nicht zu sehen; liegt immer noch in seiner Baumhöhle.
Es gibt aber auch leichtsinnige Tiere und Besucher :
„Lebensmüde“ Enten auf der Hyänen-Anlage und ein unvorsichtiger Fotograf (der die Hyänen aber kennt)
Tierpark Berlin: Elefanten-Mühen
Elefanten sind schlaue Tiere,
aber ebenso wie Menschen finden sie anscheinend das Gras in Nachbars Garten grüner und leckerer.
Hier einpaar Bilder zu den Bemühungen eines Elefanten an dieses Gras zu kommen :
Tierpark Berlin 02/2014 – Eis & Bären
Das frühlingshafte Wetter hat uns vorige Woche in den Tierpark Friedrichsfelde gelockt.
Um so überraschter war ich, dass es dort vereinzelt noch Schnee gab, und Wasserflächen gefroren waren :
Den Eisbären schien das aber zu gefallen und sie kamen in Tobe-Laune :
Diese jungen „Russen“ scheinen ihren Spass im Tierpark Berlin zu haben
Mich erinnerten diese Bilder stark an die gemeinsame Zeit von Knut & Gianna im Zoo Berlin… (Eintrag dazu folgt auch noch)
Eigentlich lautet das Sprichwort ja : „Wenn es dem Esel zu gut geht, dann wagt er sich auf`s Eis.“
Aber die jungen Elefanten fanden das Eis auch verlockend :
Die Inder spielen mit Eisstückchen…
und bei den Afrikanern gibt es noch Tannenbäume.
Auch der Wassergraben um die Kamel-Wiese war noch gefroren, aber zum Glück gingen die Kamele nicht auf`s Eis :
Wir Menschen genossen dennoch die Frühlingssonne bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse der Cafeteria
Berliner Tierpark im Schnee
Heute mal einpaar Bilder vom verschneiten Berliner Tierpark :
weiße Wege und Flüsschen und keine Menschenseele
auch dieses Bärchen ist im „Winterschlaf“
Für die Eisbären ist es genau das richtige Wetter.
Ebenso für die Tiger, obwohl es Sumatrat-Tiger, und keine Sibierier sind .
Aber auch andere Tiere haben ihre Freude am Schnee – sowohl die Asiaten, als auch die Afrikanischen Elefanten.
Auch andere Afrikaner, wie diese Tüpfel-Hyäne stapfen durch den Schnee und trauen sich sogar auf`s Eis.
Die afrikanischen Zebras dagegen scheinen zu frieren und sich gegenseitig zu wärmen.
Die Kamele waren auch auf ihrer „Wiese“.
Anhand dieses Bilder kann man sehen wie weitläufig der Tierpark ist,
denn er ist eben ein Park mit Tieren, und kein Zoo.
(Demnächst folgt mal ein Vergleich zwischen Tierpark und Zoo)
Eure Bärlinerin